Ingenieurmathematik kompetenzorientiert prüfen

Ein Praxisbericht aus dem Bachelorstudium

Christoph Maas

 

Zeitgemäße Hochschullehre achtet darauf, was die Studierenden mit dem Wissen, dem sie in den Lehrveranstaltungen begegnet sind, tatsächlich anfangen können. Der hierfür verwendete Begriff der Kompetenz löst sich jedoch schnell in ein verwirrendes Kaleidoskop von Fach-, Methoden-, Sozial-, Selbst- (und so weiter) -kompetenzen auf. Wechselnde Blickrichtungen auf ganze Studiengänge, einzelne Module oder konkrete Lehrveranstaltungen tragen auch nicht unbedingt zur Klarheit bei.

Christoph Maas richtet sein Augenmerk konsequent auf die Veranstaltungen zur Mathematik in Ingenieurstudiengängen. Er lotet die Möglichkeiten und Grenzen des traditionellen Formats aus seminaristischer Vorlesung und schriftlicher Prüfung aus, Lernziele kompetenzorientiert zu formulieren und den Grad ihrer Erreichung zu messen. Daneben kommen auch andere Formate zur Sprache. Er präsentiert sowohl grundsätzliche Überlegungen zur Konzeption von Lehre und Prüfung als auch konkrete Aufgabenbeispiele. Dabei schöpft er aus langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen Ingenieurstudiengängen im Fachhochschulbereich.
 

  • Learning Outcomes formulieren
  • Niveaustufen definieren
  • Prüfungsleistungen beschreiben und bewerten

 

Was sagt der Autor zu Thema und Publikation – hier entlang zum Interview.

 

DOI https://doi.org/10.36197/DUZOPEN.019

Deutsche Nationalbibliothek

Maas, Ch. (2017): Ingenieurmathematik kompetenzorientiert prüfen. Ein Praxisbericht aus dem Bachelorstudium. DUZ open. DOI 10.36197/DUZOPEN.019

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